Herzlich Willkommen bei pro RüCKEN!

pro RüCKEN – das bin ich, Teresa Mensah
Bei mir finden Sie aktive Rückengesundheit.

Selbstbestimmt und mit dem Glauben an die eigene Kraft etwas für die Rückengesundheit tun, das ist ganz einfach und macht sogar Spaß. Ihr Rücken umfasst mehr als nur die Wirbelsäule, daher finden Sie bei mir in allen Kursangeboten ein ganzheitlich-ausgerichtetes Training, welches nachhaltig wirkt bei Regelmäßigkeit und konsequentem Training.

Es liegt also ganz bei Ihnen – MOVE ON und starte jetzt!

„Rückenschmerzen sind wie graue Haare und Schnupfen“

Was halten Sie von diesem saloppen Gedanken?
Nun, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass diese Äußerung im Kern sogar richtig ist:
(Fast) jeder bekommt Rückenschmerzen – irgendwann mal – sie gehören zum Lauf des Lebens einfach dazu … wie graue Haare.
Und entweder gehen sie alleine wieder weg – die Rückenschmerzen natürlich – sind schnell wieder verflogen … wie ein Schnupfen.
Oder, falls auch mal hartnäckiger, von längerer Dauer … dann lernt man eben wie man damit umgehen kann (ohne Panik oder dem Gefühl eines Kontrollverlustes).
Im Idealfall wird man wieder schmerfrei. Schmerzen können überwunden oder zumindest reduziert, gelindert werden.
Am besten durch Ihr aktives, gesundheitsförderndes Verhalten.

1. Der Rückenschmerz (als Volkskrankheit Nr. 1) ist in der Regel kein Zeichen einer schwerwiegenden Erkrankung.
Mehr als 90% aller Rückenbeschwerden sind von unspezifischer Art. Bekommen Sie diese ärztliche Diagnose, so ist klar: Es gibt keine exakt definierbare, spezifisch-lokalisierbar Ursache und in der Regel ist ein degenerativer Prozess/ ein erheblicher Schaden an der körperlichen Struktur entweder komplett oder weitestgehend ausgeschlossen worden (bspw. via bildgebendem Verfahren). Die Beschwerden sind dann vermutlich (rein) muskulär bedingt, beruhen auf Verspannungen und Überbelastungserscheinungen (selbst bei starken Schmerzen), können häufig aber auch stressbedingt sein und/oder entstehen Aufgrund von Bewegungsmangel oder Bewegungsmonotonie im Alltag.

2. Die Wirbelsäule ist stark. Bleibende, bedrohlich-ernsthafte, spezifische Ursachen/ Schäden sind sehr selten (weniger als 5-10% aller Fälle) – selbst bei starken Schmerzen (siehe Pkt.1). Bei Unsicherheit lohnt es sich natürlich eine spezifisch-körperliche Ursache von Rückenschmerzen per ärztlicher Diagnose auszuschließen.

3. Rückenschmerzen sind meist nur ein Signal für fehlende Fitness: Ihr Rücken signalisiert lediglich, dass er derzeit nicht so funktioniert wie gewöhnlich.
Er ist sozusagen nicht fit oder „außer Form“.

4. Schmerzbehandlung: Es gibt viele Möglichkeiten zur Schmerzbehandlung – bspw. sind Spritze und/ oder Schmerztabletten als passiv-abhängige Verfahren zwar bequem und „betäuben“ schnell jegliche Schmerzsymptome – eine dauerhafte Schmerzreduktion (fokussiert auf einer tieferen Ursachenanalyse), hängt aber von Ihrem eigenen aktiven Verhalten ab!

5. Bewegung als Schlüsselelement: Ihre Gesundung und zukünftige Belastbarkeit hängt davon ab, dass Sie Ihren Rücken einfach (wieder) bewegen, Ihren Bewegungsapparat nutzen, mit ihm arbeiten, individuelle Schwachstellen/ Defizite erkennen und zu normaler Funktion und Fitness zurückkehren. Je schneller und gezielter sie aktiv werden, desto eher wird Ihr Rücken wieder fit! Wir benötigen ALLE regelmäßige, adäquate Bewegungsreize (weder Unterforderung noch Überbelastung sind gut), um langfristig gesund und fit zu bleiben. Im besten Fall bis ins hohe Alter. Optimale Bewegungsweiten und Gelenkradien haben wir zwar alle von Natur aus mitbekommen, denn als Baby konnten wir uns alle „verbiegen wie die Brezel“. Diese Beweglichkeit büßen wir aber durch unseren modernen, zivilisierten Lebensstil schneller ein als uns das manchmal lieb ist. Sorgen Sie also frühzeitig für ausreichende und angemessene Ausgleichsbewegung: Gebrauchen und bewegen Sie Ihren Körper regelmäßig – Move it, use it or lose it! Manch einer muss dabei vielleicht etwas mehr aus seiner „Comfort-Zone“ herauskommen als andere – stärker gegen seinen „inneren Schweinehund“ ankämpfen. Eventuell gelingt dies in Gemeinschaft bzw. im Gruppentraining besser und mit mehr Spaß?! Bald schon wird das moderate Training für Sie zur Routine werden und erste Erfolge und Verbesserungen können sich bereist nach 6-wöchigem Training einstellen.

6. Positive Einstellungen sind wichtig. Überlassen Sie dem Rückenschmerz nicht die Kontrolle über Ihr Leben!
Menschen, die aktiv mit Ihrem Bewegungsschmerz umgehen, leiden weniger, verspüren schneller Besserung und haben langfristig weniger Probleme.
Deshalb handeln Sie präventiv – pro RüCKEN – und bewegen Sie sich (weiter) – MOVE ON!


Meine Lizenzen und Qualifikationen

  • Diplom-Sportwissenschaftlerin (Universität Mainz)
  • Rückenschullehrer-Lizenz (nach KddR Richtlinien)
  • Lizenz Faszientrainerin
  • Lizenz Wirbelsäulengymnastik (Schwerpunkt Kraft)
  • DFB A-Trainer-Lizenz (UEFA A-Level)
  • DFB B-Trainer-Lizenz (UEFA B-Level)
  • DFB C-Trainer-Lizenz
  • Fachübungsleiter-C-Lizenz für Breiten-/Behindertensport (BSV Rheinland-Pfalz e.V.)
  • Übungsleiter-C-Lizenz für Breiten-/Freizeitsport (DSB)
  • Rettungsschwimmerin (DLRG-Silber)

Meine (bisherigen) beruflichen Erfahrungen bzw. Stationen

  • Dozentin an der Kreisvolkshochschule Alzey-Worms (Bereich Gesundheit – Rückenschule)
  • Lehrtätigkeit als Diplom-Sportlehrerin an verschiedenen Grundschulen der Region
  • Fußball-Trainertätigkeit im Nachwuchsleistungsbereich der Juniorinnen (Landesebene des SWFV U13 / U15 / U17/ U19 / U21)
  • Bewegungsanalysen und Beratung beim Lauf- und Sportschuhkauf (Laufschuhfachhändler Runners Point, Mainz)
  • Übungsleitertätigkeit in Sportvereinen (ehemals TV 1861 Sulzheim e.V. und SG 1926 Spiesheim e.V.)